Es gab eine Zeit, da wurde das Postkartenbüchlein vom Franz in mehr als einer Handvoll Läden der Schweizer Metropolen feilgeboten: Es ging in Zürich, Basel und St. Gallen über den Ladentisch. Zu Dutzenden, danke den lässigen Läden! Mittlerweile sind aber alle Büchlein ausverkauft. Weg, finito, verknappt ist die Ware. Nur noch an einem Ort gibt es sie, und an was für welchereinem: In einem hochpolitischen Bücherladen, umringt von Römerlagern. Die Buchhandlung zum Volkshaus hat trotz der krassen Klauquote und gerade auch wegen dem handschriftlich gebasteltem Lieferschein auf Kontinuität gesetzt und beim Franz die letzten Restexemplare nachbestellt. Pilgert also ins Volkshaus, Volksmitglieder, und kauft den Laden leer! Es hat solange es hat.
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Franz am Kreislauf
Wieder hat ein famoser Feinwarenladen das Postkartenbuch vom Franz in sein Sortiment aufgenommen: Das Uniqum, ein munziger Shop in der Nachbarschaft der Postkartenmanufaktur vom Franz. Der Franz ist sogar eingeladen, anlässlich des baldigen 
Kreislaufs dort aus seinen Grüssen vorzulesen. Wenn dieser notorische Vielreiser doch nur nicht so penetrant ständig unterwegs wäre, dann könnte er doch prompt vor Ort Verkaufsförderung betreiben.
Er überlässt es aber einmal mehr dem Markt, der alles von alleine regelt, beziehungsweise seinen Fans und Kunden, das Postkartenbuch selbst zu suchen und zu kaufen. Übrigens sind es jetzt schon zwei Läden, je einer im Kreis 4 und im Kreis 5, die das rare Produkt anlässlich des Kreislaufes anbieten. Wer findet heraus, welche zwei?
Die hübsche Schnitzeljagd lokaler Produzenten in Zürichs Kern findet übrigens schon bald statt:
Vom Freitag, 24. Mai bis Sonntag, 25. Mai. Nicht verpassen!