Rummel an allen Ecken

Zoom St. Galler TagblattEs rummelt in den Medien, es rummelt in den Geschäften, ja, Heiliger Bimbab, wo rummelt es nicht, in diesen besinnlichen Tagen? Franz freut sich über einen gehörig rummelnden Artikel in der Tageszeitung der Ostschweiz. Irgendwie scheinen die Tagblätter dieser Welt ein Gespür für Franz zu haben. Schön.
Des weiteren ist der Franz sehr zurückhaltend rummelnd, wie es seine Art ist. Nie würde er sein Abo als ideales, lang nachwirkendes Last-Minute-Geschenk anpreisen.

HeiligerBimbam2013Vielmehr überlegt er schon laut, wann er den Online-Schalter für Neuabos schliessen wird. Am 21. Dezember? Ja, das scheint ein guter Termin, denn die Dezemberkarte soll ja pünktlich unter den Weihnachtsbaum flattern. Und der Franz will nicht noch Stress erleben, dieses Jahr.
Sicher wird er aber am Sonntag, 22. Dezember und am Montag, 23. Dezember persönlich in Zürich seine Karten feilbieten. Er wird dann von 13 Uhr bis 19 Uhr am Weihnachstmarkt in der Maag Halle anwesend sein. Natürlich in Begleitung einer Dame mit erlesenen Kunstartikeln und freut sich auf vorweihnächtliche Begegnungen.

Was kann ich tun für Franz?

Nr. 45: Musik mit Stil

In letzter Zeit mehren sich die Hilferufe ahnungsloser Schaffender bei Massenmedien, welche einen netten Brief vom Franz erhalten haben. Darin wurde unter anderem das Postkartenbuch vom Franz mit folgener Liste von 10 Revolutionären Eigenschaften gepriesen. Alle fragen sich nun, was sie für Franz tun können. Deshalb folgen hier vier konkrete Vorschläge für jedermann, selbst wenn man über kein gefügiges Massenmedium verfügt. Schon wenige Klicks im Internet machen den Unterschied.

1) Schreiben Sie auf Amazon eine Rezension zum Buch Post-Karten vom Franz.

2) Fragen Sie in Ihrer Buchhandlung nach dem Büchlein. Seien Sie hartnäckig und betonen Sie wenn nötig singend die ISBN-Nummer 978-3-033-03776-2.

3) Abonnieren Sie eine monatliche Postkarte vom Franz mit der selbst gebastelten Bestellkarte.

4) Folgen Sie dem Postkartenfranz auf Twitter. Vielleicht gibt es dort wieder mal ein Werbegeschenk. Oder fanen sie ihn auf Facebook.

Und nicht vergessen: Always ask yourself: «What can you do for Postkartenfranz?!».