Entdeckung in der NZZ

NZZ Grüsse vom Strand DadaWie hat doch der Franz gestaunt, als er plötzlich reihenweise bestürmt wurde von reiselustigen, belesenen Mitmenschen, die allesamt von ihm ein Postkarten-Buch erwerben wollten. Nanu, ist die Ferienzeit schon wieder angebrochen, wunderte sich der Franz. Bis er den Ursprung des Interesses entdeckte. Denn erfreulicherweise ist Franzens Ferienvorrat an Grüssen einer von vier empfohlenen Artikeln, die man auf die nächste Reise einpacken sollte. Erhältlich ist das Set von 12 vorgeschriebenen Karten für Schreibfaule übrigens nicht nur an der angegebenen Adresse, sondern nach wie vor auch in einigen ausgewählten Läden. Neu übrigens auch im Dadahausladen des Cabaret Voltaire, wo Franz sich sehr wohl fühlt. Holt es euch dort!

Rummel an allen Ecken

Zoom St. Galler TagblattEs rummelt in den Medien, es rummelt in den Geschäften, ja, Heiliger Bimbab, wo rummelt es nicht, in diesen besinnlichen Tagen? Franz freut sich über einen gehörig rummelnden Artikel in der Tageszeitung der Ostschweiz. Irgendwie scheinen die Tagblätter dieser Welt ein Gespür für Franz zu haben. Schön.
Des weiteren ist der Franz sehr zurückhaltend rummelnd, wie es seine Art ist. Nie würde er sein Abo als ideales, lang nachwirkendes Last-Minute-Geschenk anpreisen.

HeiligerBimbam2013Vielmehr überlegt er schon laut, wann er den Online-Schalter für Neuabos schliessen wird. Am 21. Dezember? Ja, das scheint ein guter Termin, denn die Dezemberkarte soll ja pünktlich unter den Weihnachtsbaum flattern. Und der Franz will nicht noch Stress erleben, dieses Jahr.
Sicher wird er aber am Sonntag, 22. Dezember und am Montag, 23. Dezember persönlich in Zürich seine Karten feilbieten. Er wird dann von 13 Uhr bis 19 Uhr am Weihnachstmarkt in der Maag Halle anwesend sein. Natürlich in Begleitung einer Dame mit erlesenen Kunstartikeln und freut sich auf vorweihnächtliche Begegnungen.

Post von der Post

PM_Magazin_Postmail_FranzDer Franz hat einen Brief von der Schweizerischen Briefpost bekommen. Er hat sich sehr darüber gefreut. Nicht nur, weil im Brief auch eine Postkarte lag (und die Absenderin zu seinen Abonnentinnen zählt), sondern wegen der Ausgabe der Mitarbeiterzeitung PM-Magazin im Umschlag. Die kriegen sonst nur Postangestellte, im Fall!

Für einmal aber also auch der Postkartenfranz. Im Heft wird kurz und bündig sein Abonnement-Service empfohlen. „Der Brief hat das letzte Wort“ lautet der Titel der Rubrik, in der ausnahmsweise von Ansichtskarten die Rede ist. Die Post zählt das auch zu den Briefen. Klar, eine Postkarte ist ja auch kein Paket. Jedenfalls ist der Franz sogar wörtlich zitiert mit den Worten: «Freundschaft darf nicht elektronisch sein.» Das findet er immer noch.