Franz im Fokus

Die Postkarte ist eines der älteren modernen Medien. Und es ist sehr sozial. Da ist es nicht verwunderlich, dass der Postkartenfranz ab und zu interviewt wird. Hier sind die Presseartikel aufgelistet, die vom Postkartenabo handeln. Es gab auch zwei Radiobeiträge, die jedoch in die Luft gegangen ist. Fürs Interesse wird vom Franz herzlich gedankt!

 

  • NZZ Sonntag Stil PostkartenIn Stilfragen ist die NZZ ja nach wie vor äusserst bildend. Deshalb freut sich der Franz ungemein, dass das Postkarten-Buch vom Franz in der Stilbeilage der NZZ am Sonntag prominent vorgestellt wurde. Man könnte sogar zu sagen wagen, der Postkartenfranz wurde da als Stilikone gefeiert. Jedenfalls ist er unverhofft in den Stilradar geraten, dank dem aufmerksamen Mitarbeiter (das.). Eine Freude fürs Auge ist auch die Nachbarschaft der anderen drei Entdeckungen, die Ihre nächste Reise bereichern. Das müssen Sie sehen!
  • Zoom St. Galler TagblattDie Ostschweiz mausert sich langsam zur Hochburg der Franzophilen. Oder gibt es dort einfach mehr Philokraten als in anderen Gegenden? Jedenfalls hat das St. Galler Tagblatt den Franz mit einem hübschen Report über die Pflege der aussterbenden Postkartenkultur beehrt. Darin wird sogar der Büro-Typ des Franz im Bild gezeigt. Er scheint recht glücklich gesinnt ob des Geschäftsgangs.

 

  • Auch grossartige Radiosender wie der Kanal SRF 2 Kultur kennen ein Sommerloch.  Franz freut das sehr, denn dadurch kam sein Postkartenbuch in den Genuss von Sendezeit. Dank dem Kulturtipp vom 30. Juli 2013 ist jetzt auch geklärt, dass die Postkarte dem Kulturbegriff zuzuordnen ist. Wer dem Buchtipp Folge leisten will, findet das besprochene Set kurliger Grüsse zum Beispiel hier oder hier zum Kauf.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  • Artikel im Pendlerblatt 20 Minuten Luzern vom Mittwoch, 3. Oktober 2012

    Artikel im Pendlerblatt 20 Minuten Luzern vom Mittwoch, 3. Oktober 2012

    «Witzige Postkarten im Abonnement» (20 Minuten vom 3. Oktober 2012)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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